Test: Medienserver Trigon Chronolog
Weltoffen
Gestreamt wird heute ja allerorts, doch die echten Musikserver sind noch
relativ selten. Dabei hat eine solche Architektur einige Vorteile gegenüber
netzwerkbasierter Musikwiedergabe. Trigon hat das erkannt.
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esagte Vorteile bestehen
schon mal darin, dass man nur ein Ge-
rät hat, das für die Musik zuständig ist,
außerdem haben Musikserver in der
Regel eine viel schnellere Reaktions-
zeit ohne Latenzen beim Abspielen
neuer Stücke, besonders wenn es der
hochaufgelöste Stoff ist. Der Chro-
nolog geisterte nun eine ganze Weile
in meinem Kopf herum. Schon vor
längerer Zeit erfuhr ich, dass die hes-
sische Firma Trigon einen Medienser-
ver in der Pipeline hat. Aufgrund guten
Erfahrungen, die ich mit Produkten
dieses Unternehmens bisher gemacht
habe, bestand guter Grund, mit den
Füßen zu scharren und die Erschei-
nung des „Chronolog“ getauften Al-
leskönners herbeizusehnen. Kurz nach
der High End hatte ich dann endlich
ein Exemplar auf dem Tisch und und
war sofort sehr erbaut darüber, dass
meine Erwartungen erfüllt wurden.
Massiv und schwer ist er geworden.
Man hat jedenfalls das Gefühl, dass
man getrost mit dem Hammer drauf-
hauen könnte, ohne dem Kasseler nen-
nenswerte Schäden zuführen zu kön-
nen. Mit knapp 10 Kilo gehört er auch
eher weniger in die Kategorie
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Peripherie:
- Vorstufe: MalValve preamp four line
- Endstufen: AVM Evolution M3.2
- Lautsprecher: KEF XQ40
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